Dienstag, 21. Juli 2009

Mut zur Veränderung!?!

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich weiß, das Sie alle die Schnauze voll haben von der Politik, das Sie Politik verdrossen sind.
Aber das ist der falsche Ansatz, wenn wir die Wahlen anlaysieren so sind 55% der der Wahlberechtigten nicht wählen gegangen.

Doch das ist der falsche Weg.

WIR haben eine Partei gegründet, weil wir eine andere Vorstellung von Politik haben.
WIR haben die Vorstellung, Politik hat die Aufgabe für das Wohl des Volkes zu sorgen.

Die jetzigen Politiker kümmern sich nicht mehr um das Volk, die Menschen.
Man hat es ja auch bei den letzten Wahlen gesehen, die sind die Politker kurz vorher aufgetaucht, und jetzt wo die Wahlen vorbei sind. Da sieht man sie nicht mehr, man hört auch nichts mehr von ihnen und das wieder die ganze Legislaturperiode.
Diesen jetztigen Politiker gönnen sich auch noch in Krisen dicke, fette Erhöhungen von 10%.
Da gibt es Menschen die müssen mit einer Mindestpension auskommen.
Die Jugendlichen haben kaum Arbeit.
Die meisten Firmen haben Kurzarbeit.
Durch die Finanzkrise haben viele Firmen schon Konkurs angemeldet.
Die Armut und die Arbeitslosigkeit steigen und das bei einem Land das sich das siebent reichste nennt.
Die Mieten werden erhöht, ein Drittel des Lohnes oder des Gehalts gehen schon für das Wohnen drauf. Die Lebensmittelpreise steigen, die Energiepreise steigen, und, und, und.
Da stimmt was nicht.
Das ist uns klar geworden.

Darum haben WIR eine Partei gegründet, die Generationen Partei, mehr auf der Homepage http://gpo.or.at.

WIR wollen zu den Wahlen antreten, das wir aber antreten können, brauchen wir Ihre Hilfe, wir brauchen noch Unterstützungserklärungen.

Helfen Sie mit, aktivieren Sie Ihren Freundeskreis, sammeln Sie für uns die Unterstützungserklärungen und geben Sie uns diese gesammelt ab.

Wenn Sie sich aktiv miteinbringen wollen, dann können Sie uns ja eine Email mit einem kurzem Lebenslauf zusenden an kandidatur@gpo.or.at.

Da ja auch am 10.10.2010 Wahlen sind, können Sie auch engagieren, gemeinsam, miteinader, füreinander und zusammen können WIR das System verändern.

SIE sind dabei, kontaktieren sie uns.

Meine Damen und Herren es geht um unsere Zukunft, und wie wir im 21. Jahrhundert zusammenleben wollen.
WIR haben auch einen Youtube Kanal eingerichtet, UNSER YOUTUBE CHANNEL

Ein Neuanfang kostet immer Mut, aber diesen Mut sollten wir beweisen, denn es ist zu unser aller Wohl.

Wie ich auch immer sage:
"Mut kann man nicht kaufen, doch Mann / Frau können ihn erwerben."

WIR wollen eine besseres, friedvolles, transparentes,einfaches und vor allem gerechtes SYSTEM.

Wenn Sie auch dieses Ziel haben, dann unterstützen Sie uns, denn dann werden WIR dieses Ziel auch gemeinsam erreichen.

Wenn Sie Anliegen, Wünsche, usw. haben, dann senden Sie eine Email an ddd@gpo.or.at.
Sie machen es nicht für uns, sondern für sich.

Die goldene Mitte - Generationen Partei
Für mehr Demokratie, mehr direkte Demokratie.

lg
harald matschiner
informatiker, lehrer, aber vor allem Mensch.
WIR KANDIDIEREN
Spruch:
Politik mit Herz und Verstand.
Die Vernunft, der Verstand, doch vor allem das HERZ werden sich durchsetzen und am Ende siegen.
Die Zukunft ist noch nicht geschrieben, doch wie ICH das so sehe, liegt noch eine Menge arbeit vor UNS.

Dienstag, 16. Juni 2009

Chancen für ein neues System

Sehr geehrte Damen und Herren.

Wir halten einen Vortrag, das Thema lautet:"Chancen für ein neues System."

Inhalte:
Istanalyse des jetzigen System, Finanzkrise, Wirtschaft, Bildung, Sicherheit, ....

Was wäre wenn?
Wie kann das System der Zukunft aussehen?
Was können wir tun um es zu ändern?
Visionen, Ideen und Vorschläge
.....

Sehr geehrte Damen und Herren

Würde Sie gerne zu meinen Vorträgen einladen

am 10.7.2009, um 18:30 Uhr, im Volkshaus Kleinmünchen, Linz
am 15.7.2009, um 18:30 Uhr, im Volkshaus Dornach, Linz

Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten - Email an Der Direkte Draht - ddd@gpo.or.at

wir freuen uns auf Ihr kommen

zitat von mir:
Nichts ist so wie es scheint, denn es fehlt die dazu nötige Transparenz.

Fuer alle die nicht kommen können:
Wenn Sie es organisieren, komme ich gerne zu Ihnen und halte den Vortrag.
Sie können die Emailadresse von oben verwenden.

lg
harald matschiner
informatiker, lehrer, aber vor allem ein Mensch
Die Vernunft, der Verstand aber vor allem das Herz werden am Ende siegen.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Geldwirtschaft?!?

Meine Damen und Herren,

hinterfragen bzw. hinterleuchten wir mal die Geldwirtschaft.
Haben Sie sich noch nie gefragt, warum muss ich eigentlich arbeiten um mir mein LEBEN zu leisten, wir zahlen Miete, Energie, Nahrung, Kleidung, etc. für alles zahlen wir.
Warum?
Wieso müssen wir das zahlen?
Wir gehen arbeiten, jetzt durch die Finanzkrise, ja nicht mehr so viel, aber dadurch gibts auch Lohneinbussen.
Bleibt Ihnen eigentlich am Ende des Monats etwas über?
Naja, überlegen wir - Die Miete - wer ist der Vermieter, wer steckt da dahinter?
Die Energiewirtschaft - also unsere Großeltern und Eltern haben die Energiewirtschaft ja mitaufgebaut, diese wurden dann privatisiert und wir wissen, wer davon proftiert, ja richtig, die ELITEN.
Aber jetzt wieder um auf das Thema zurückzukommen, die GELDWIRTSCHAFT.
Also Mitte der 70er Jahre gingen die Amerikaner her, und sagten zu allen Staaten, horcht her, das mit den Goldreserven das lassen wir, das brauchen wir nicht mehr.
Aber rein realistisch betrachtet, fällt nun jeder Volkswirtschaft der Gegenwert.
Es war früher so das 2 / 3 einer Währung eines Landes, abgedeckt wurden durch die Goldreservern.
Was sagt uns das jetzt?
Das Geld eigentlich keinen Gegenwert hat, und nicht mal das Papier wert ist auf dem es gedruckt ist.
....
Ein Zitat von J.P. Morgan, Banker ( 1837 - 1913 ):
Wüßten die Menschen über die Geldwirtschaft Bescheid, so hätten wir heute und nicht morgen, eine Revolution.
Es ist eigentlich trauig ( pervers ) das die Geldwirtschaft nur durch Schulden aufrecht zu erhalten ist. ( harald matschiner, informatiker, aber vor allem ein mensch )
informatiker, lehrer, aber vor allem Mensch.
WIR KANDIDIEREN

Montag, 11. Mai 2009

Schluß mit lustig!!!!

Sehr geehrte Damen und Herren

Wir von der EUGP - Europäischen Generationen Partei bzw. von der GPO - Generationen Partei Österreich, wir wissen wie man Arbeitsplätze in Europa schaffen kann. Wir werden nachfolgend auch Lösungen präsentieren, aber vorher möchten wir auch ein wenig Aufklärung betreiben.

Die jetztigen Parteien bringen nichts mehr auf den Weg, sie streiten sich, sie fetzen sich, aber wenn es um ihre Kohle, um ihr Geld geht, da stehen Sie alle habt acht wie die Zinsoldaten.

Mal ne Frage?

Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Nein, denn die Verlierer sind jene die arbeiten, weil die Inflationsrate eine versteckte Steuer ist, und somit das Geld entwertet wird.

Wir erklären das mal genauer. Wenn der Arbeitnehmer, die ArbeitnehmerIn eine Lohnerhöhung von ca. 2 % bekommt, aber die Inflationsrate 3% beträgt, da haben alle Arbeitnehmer einen Verlust, das über 10 Jahre sind nach Adam Riese 10%.

Über die Jahre hinweg haben die Arbeitnehmer real immer mehr verloren, sodaß die Schere zwischen arm und reich immer größer geworden ist, ja wenn es so weiter geht, dann haben wir nur mehr arme und reiche, der Mittelstand verschwindet ganz.

Die Regierungen tun nix dagegen, egal in welche Volkswirtschaft man rein schaut, es gibt in jeder Volkswirtschaft 10 - 20 %, die besitzen 80-90% des Vermögens dieser Volkswirtschaft.

80% zahlen Steuern, diese 80% kommen auch für diese Finanzkrise auf, es zahlt immer der kleine, aber jetzt ist Schluß. Schluß mit Lustig, das war ein Schäuferl zuviel.

Jetzt gehts rund, denn jetzt sind wir da.

Wer sind wir. Wir sind Menschen, Arbeitnehmer, Bürger und BürgerInnen Europas.

Politik hat die Aufgabe, agieren zum Wohle des Volkes, der Menschen, der Bürger und BürgerInnen Europas.